Seit ein paar Jahren muss ich mich mühsam mit dem Gedanken anfreunden, dass unsere Presse vielleicht doch nicht das gelbe vom Ei ist.
Well, aus persönlicher Erfahrung wird man klüger. Spannend finde ich, das inzwischen auch immer mehr Journalisten dieses Problem einsehen und durchaus auch selbstkritisch sein können.
Besonders spannend finde ich die Beschreibung der Journalistentätigkeit in fremden Ländern. Man fliegt hin, und hat dort am Ziel zwei Menschen die einem Helfen. Ein Übersetzer und ein Fixer. Der letzte ist spannend - denn das ist der, der dem Journalisten die leute vermittelt, die in extrem kurzer Zeit das sagen können, was er hören will.
Wunderschöne Objektivität.
Mehr davon.
(via fefe)