Wenn man mit guten Argumenten nicht mehr Weiterkommt, dann muss man eben anfangen zu lügen. Einsichtig, oder?
Die Gemeinschaft der wissenschaftlichen Verlage hat sich daher jetzt entschlossen das es an der Zeit ist "direkter" vorzugehen. Oder wie es Susan Spilka, Wiley's director of corporate communications ausdrückt, man habe zu defensiv über das Problem der freien Informationen geredet und sich zu viele Sorgen darüber gemacht sich präzise auszudrücken.
Oh Jeh. Immerhin ist es rausgekommen.