Anscheinend gibt es immer mehr Leute die die Zukunft unserer Medien relativ objektiv beurteilen können.
Besonders schön fand ich daher den sehr umfassenden Blick den Gerd Leonhard auf die Zukunft der Medien wirft.
Hörenswert!
Anscheinend gibt es immer mehr Leute die die Zukunft unserer Medien relativ objektiv beurteilen können.
Besonders schön fand ich daher den sehr umfassenden Blick den Gerd Leonhard auf die Zukunft der Medien wirft.
Hörenswert!
„... Wer meint nichts zu verbergen zu haben, der übersieht, dass er sich täglich die Freiheit nimmt, im Stillen Entscheidungen zu treffen. Wenn selbst die Entscheidung, bei welchem Bäcker man wie oft seine Brötchen holt plötzlich für den Staat von Interesse sein wird, wird auch dem letzten klar werden, dass er etwas zu verbergen hat...“
Via Rollmops.
Ich möchte dringend jeden Leser bitten, ab jetzt keiner DPA-Meldung mehr zu vertrauen.
Denn was der Stern und viele andere Blätter da als DPA-Meldung abgedruckt haben, geht wirklich auf keine Kuhhaut:
Protest gegen den "Überwachungswahn"
Unter dem Motto "Freiheit statt Angst: Stoppt den Überwachungswahn" haben rund 50 Bürgerrechtsgruppen, politische Parteien und Vereine einen Protestmarsch durch Berlin organisiert. 2000 Menschen folgten den Aufruf, doch der Marsch wurde abgebrochen.
Rund 2000 Menschen haben am Samstag in Berlin gegen eine Verschärfung von Sicherheitsgesetzen protestiert. Der Demonstrationszug setzte sich am Nachmittag unter dem Motto "Freiheit statt Angst: Stoppt den Überwachungswahn" am Brandenburger Tor in Bewegung, teilte eine Polizeisprecherin mit. Der von rund 20 Bürgerrechtsorganisationen und politischen Gruppen organisierte Protestmarsch wurde nach Veranstalterangaben von der Berliner FDP- Fraktion, der Berliner Linken und dem Grünen-Bundesvorstand unterstützt.
Polizei werden Übergriffe vorgeworfen
Der Protestumzug blieb allerdings nicht friedlich: Acht Festnahmen wegen Verstoßes gegen das Versammlungsgesetz und ein verletzter Polizist waren die vorläufige Bilanz der Ordnungshüter. Die Veranstalter, die der Polizei Übergriffe vorwarfen, brachen die am Brandenburger Tor gestartete Demonstration auf Höhe der Friedrichstraße ab.
Um mal Netzpolitik.org zu zitieren:
Der kurze Text wimmelt nur so von Fehlern. Es waren mehr als 50 Organisationen, die zur Demonstration aufgerufen haben. In der Einleitung schrieben sie die Zahl auch korrekt. Es waren nach Polizeiangaben 8000 Menschen, was später gegenüber Heise auf 15.000 Menschen ausgeweitet wurde. Und die Veranstalter haben die Demonstration nicht abgebrochen, sondern der “schwarze Block” hat zum Schluss seinen Austritt aus der Demonstration erklärt. Das ist was ganz anderes.
Also bitte. Aus der Tatsache, dass diverse andere Blätter das unverändert und textgleich gebracht haben, schließe ich, dass das entweder die Original-DPA-Meldung war oder dass die Kollegen voneinander abschreiben, ohne die korrekte Quelle zu nennen.
Da ich letzteres dann doch nicht glauben kann, hat es wohl die DPA versaut.
Also Fazit: DPA: Bad, STERN: Bad, Taz: Good, Netzpolitik.org: Good
Seufz. Kann man wirklich nur hoffen, dass diese Käseblätter dem Dahinschmelzen der Werbebudgets in den klassischen Medien möglichst schnell zum Opfer fallen.
When I wrote my Diplom Thesis (Master's Thesis) I needed something to track how much time I spent on it each week. Well, what better excuse to play a bit with core-data and cocoa-bindings. :)
In the app you can add new times (the + button). It's pre-filled to the current time, but you can always insert the current time with
Also note the neat weekly summary available in the Window Menu (or via
Ich würde ja gerne eine Erweiterung für den Worktimer bauen - z.B. ein Widget, das es erlaubt, einfacher zu tracken, dass man etwas getan hat.
Dazu hab ich mir auch schon was überlegt - und zwar würde ich das in etwa so machen:
Links kann man mit Start/Stop einfach sagen, dass man losgelegt hat bzw. gerade fertig geworden ist, und auf der Anzeige rechts soll die Gesamtzeit der letzten Sitzung plus vielleicht noch die Summe dieses Tages und dieser Woche zu sehen sein.
Das Problem:: meine eigenen Graphiker-Techniken reichen leider noch nicht ganz aus, um so etwas zu implementieren.
Die Lösung:: Da das hier Open Source-Software ist, würde ich mich über eine Mail an spamfaenger [at] gmx.de mit einem Hilfsangebot freuen. :)
Hab ich eigentlich schon über VLC gelästert? Wieso überrascht mich das im Nachhinein überhaupt nicht mehr, dass die Mac-Oberfläche immer noch so viele Bugs enthält, die eigentlich so einfach zu fixen wären?
Na?
Will ich doch mal aufzählen. Wenn man VLC (auf dem Mac - soweit ich das sehe ist das auf anderen Plattformen aber das gleiche) kompilieren will, dann...
Nun, man könnte jetzt einwenden, dass funktionierende Software sowieso überbewertet ist und all sowas. ABER ich hab nach zwei Tagen nur dem Build-Script beide Händchen halten und am Schluss doch keine funktionierende Software erhalten einfach die Nase voll.
Soll doch jemand anderes deren Bugs fixen.
Ever wondered how useful it would be to always have a Flashlight with you?
Well, stop wondering, because you have! That is, you do if you have a mobile phone with you that has a screen that is perfectly capable of displaying pure white at maximum brightness and is programmable in Java.
There you have it, a ScreenLight!
To install, just send the jar-file to your phone via Bluetooth file transfer (or whatever method you prefer), after that the phone should ask you where you want to install the app (for me that is in "Games" or in "Applications"). Thats it!
Many thanks to prom who showed me how to do this!
Wie soll ich sagen - ich wollte meine Freundin zum Geburtstag ausführen, wir tanzen sehr gerne zusammen und in Berlin findet ausgerechnet zu ihrem Geburtstag eine Tanzshow erster Güte statt. Tanguera, in der Staatsoper Berlin, was man als Laie doch als Qualitätssiegel auffasst. (Die Presse offenbar auch.)
Nun, dieser letzte Punkt ist offenbar leider problematisch. Denn: So gut war die Show nämlich nicht. Genau genommen war sie sogar überhaupt nicht gut. Leider.
Zuerst ein positiver Punkt: Die Tänzer und Tänzerinnen konnten tanzen. Immerhin.
Aber in 80 Minuten Vorstellung gab es:
Ich könnte noch weiter meckern. Aber ich spare es mir ab hier. Jedenfalls bin ich ob solcher Produktionen nicht überrascht das es den Opernhäusern in Deutschland beständig immer schlechter geht.
Oh doch, eine Sache fand ich gut. Immerhin sind wir, im Gegensatz zu fast allen anderen Gästen, nicht beim Ticketpreis so übel abgezogen worden. Finden wir jedenfalls.
Unsere Empfehlung? Nicht anschauen. Lieber ein YouTube-Video anschauen, da sieht man sogar fast noch mehr Tango und der schreckliche Rest fällt weg.
Tja, schade um die alten Medien irgendwie.
Die detaillierte Beschreibung der WWDC Sessions ist heute online gegangen und man findet darin interessante Details zu bisher unveröffentlichten neuen Features von Leopard.
Das wars. Nicht viel, aber doch ein kleiner Blick auf die vielen von Steve versprochenen - bisher verschwiegenen - Features.