Schnell noch aus der Kategorie "Geek-Humor".
FĂĽr alle die die Prometheus Seite noch nicht besucht haben.
GroĂźartig.
Schnell noch aus der Kategorie "Geek-Humor".
FĂĽr alle die die Prometheus Seite noch nicht besucht haben.
GroĂźartig.
My first complete piece of work for Nova Media. I did this after working there for about a month.
Fone2Phone allows you to have a one stop solution to transferring everything from your cell phone to your macintosh. From there on you can either put it on your iPhone or iPod (Touch), just use it on your System or sync it to a different cell phone.
As far as the technology is concerned Fone2Phone is a subset of our more capable application FoneLink which allows you to do all this and more. Check it out!
Just two days ago I watched the episode "Wie man sich täuschen kann" of Quarks und Co. (Which has a very nice Video Podcast - by the way)
They had this beautiful illusion - but in an animated form, which I have never seen before.
Well, after two hours, I had a screen-saver running and really like the results.
So, here you go too. :)
Supreme Geek-Unterhaltung aus dem Vortrag [wiki:2008/02/05/22.00 50 of 50].
"Lest mehr Code!" werde ich mir immer als Schlusswort des Literarischen Code-Quartetts merken.
Und weil man ja auch verdauen muss was man liest, empfiehlt sich natĂĽrlich guter Code - an dem man auch noch mehr lernen kann.
Daher war ich begeistert, dass O'Reilly das Buch "Beautiful Code" (blog) herausbrachte. Das geniale daran: Es werden nicht nur gute Programme abgedruckt, sondern Erklärungen, was hervorragende Programmierer daran schön finden und warum!
Und was fĂĽr Perlen da drin sind.
Besonders haben mir gefallen (ich bin noch nicht durch)
Und so geht es grade weiter.
Gibts auf Amazon oder einem Tracker in deiner Nähe.
… und wem es reicht, von Lehrenden ständig für dumm verkauft zu werden.
Endlich mal jemand, der das, was wir aus Computerspielen und Psychologie gelernt haben, zu einem schlĂĽssigen Didaktik-Konzept zusammenbringt und auf ernsthafte Themen anwendet!
Und das beste - sie bringt ihre Theorien und deren Anwendungen in diesem wundervollen Podcast (von der OOPSLA) auch noch auf den Punkt!
Yeah.
p.s.: Kathy Sierra hat nicht nur die Head First-Serie bei O'Reilly mitgestaltet, sondern auch einen Blog den sie leider aufgegeben hat, nachdem ein paar Idioten sie auf ihrem Blog aufs Korn genommen haben - bis hin zu äusserst graphischen Drohungen. :-(
Hoffentlich fängt wieder zu Bloggen an - und ich bin sicher, dass jede e-mail hilft!
Guy Steele kennt man ja. Richard Gabriel schon weniger.
Wenn die beiden aber zusammen einen Vortrag auf der OOPSLA halten - dann sollte man zuhören.
Richtiges, echtes, Geek-Kabarett.
Das ist nämlich gar nicht so einfach.
Ich arbeite ja nun seit ein paar Monaten bei Novamedia - und mein erstes Projekt war, (mit einem 'sportlichen' Zeitplan von etwa 6 Wochen) bis zur Macworld im Januar 08 das Produkt Fone2Phone fertigzustellen.
Ziel der Aktion war es, ein Produkt zu haben, was bei der Migration von einem Telefon weg hilft. Dazu sollte Fone2Phone alles, was das Telefon an Daten enthält, aus diesem herausholen und in die jeweils zuständigen Apple-Applikationen befördern.
Das ist für sich genommen natürlich recht wenig (wenn auch technisch anspruchsvoll), darum haben wir uns von vornherein das Ziel gesetzt, mit dem Produkt auf der Macworld möglichst viele Preise abzusahnen. (Was auch geklappt hat. :)
Aber das ist alles nur Vorrede (und Stolz, schlieĂźlich hab ich damit gezeigt, was ich kann). Also auf zum eigentlichen Zweck dieses Posts.
Die Animation. Damit Fone2Phone wirklich geil aussieht, haben wir tief in die Trickkiste gegriffen ('Wir' ist in diesem Zusammenhang mein Kollege Andreas).
Denn damit die Animation richtig gut aussieht, ĂĽberlagern wir drei Elemente.
Bis hierher wäre ich auch darauf gekommen - aber der eigentliche Geniestreich liegt in dem letzten Element, das da noch oben drauf kommt:
Dieses letzte Element macht die Animation soo viel besser - obwohl es in der Komposition zuerst bewust ĂĽberhaupt nicht wahrgenommen wird.
Und das ist die Lektion, die ich heute mitgenommen habe.
Ich wollte ja schon länger meine Shell-Scripte eigentlich gerne in Python schreiben - einfach weil mich bash so fürchterlich nervt.
Allerdings ist der call-out zu shell-scripten ziemlich ekelhaft. All die schönen / ekelhaften Dinge die man in der Shell so einfach machen kann, gehen nicht.
Naja, dachte ich. :)
Mit ein bisschen Googeln hab ich [source:open-source/python-shell-scripting nämlich das hier gefunden].
Wunderschön einfach und simpel:
import shell print shell.prefix shell.prefix="/usr/bin" print shell.prefix shell.wait=False print "calling true:", shell.true().returncode shell.wait=True print "calling true:", shell.true().returncode shell.prefix="/bin" print shell.ls("~/").stdout
Nice! Nie wieder Bash bashen.
:)
Da gibt es doch tatsächlich in Objective C die Möglichkeit, jederzeit eine Klasse unter einem anderen Namen zu importieren.
Nice.
@compatibility_alias MyShortClassName MyVeryLongClassNameThatIDontWantToTypeEveryTime;