Dafür bin ich nämlich viel zu betrunken.
Schließlich hat die Friedrich Ebert Stiftung heute den Wein bezahlt, den ich abgegriffen habe, während ich meine Freundin von einer Veranstaltung dort abgeholt habe.
Das Essen war auch nicht soo toll.
Naja, immerhin der Rotwein.
Ach ja, die Veranstaltung hieß: "Außen vor oder mittendrin? Gesellschaftliche Partizipation und Anerkennung erwerbsloser Menschen". An sich spannend, aber die Teilnehmer haben eigentlich alle nur immer die gleichen bekannten Stereotypen von sich gegeben. Wirklich gut fand ich (neben meinem Vater :) dann vor allem Frauke Hehl die mal wirklich gesagt hat was sache ist: Das alle Arbeit haben ist einfach inzwischen eine Illusion der wir uns nicht mehr hingeben dürfen.
Recht hat sie.
So, und jetzt gute Nacht.