Richard St. John auf der TED Konferenz sagt es sind 8 Dinge.
- Leidenschaft
- Harte Arbeit
- Fokus
- Ausdauer
- Ideen haben
- Etwas gut machen
- Immer wieder versuchen
- Dienen
Dem stimme ich voll zu.
Richard St. John auf der TED Konferenz sagt es sind 8 Dinge.
Dem stimme ich voll zu.
BAE fĂĽhrt in den UK die Konversion der Kontrollsysteme durch.
Gut oder schlecht?
Gut:: "Blue Screen of Death" hat eine ganz neue Bedeutung... Vielleicht ist das die ultimative Befriedungsmaschine? Bad:: Windows kann Atomraketen abfeuern? Oder irgend welche Waffen? angst
Na, hände hoch?
Ich hab hier ein neues Angst ziel. Eines das viel näher ist! grusel
Das ist ein eher unbekanntes Utility das mir aber unheimlich Zeit spart: PTHPasteboard.
Unglaublich gut. Schnell und einfach so viele Zwischenablagen wie man will - die auch ĂĽber Neustarts gesichert werden.
Und das ganze fĂĽr umsonst - wo alle anderen Clipboard-Applikationen (und davon gibt's viele) Geld kosten.
Man kann natĂĽrlich auch fĂĽr PTH-Pasteboard Geld bezahlen - aber nur wenn man noch fortgeschrittenere Features braucht.
Unheimlich nĂĽtzlich - sofort installieren und einen Tag bewust ausprobieren - schon kommt man nicht mehr ohne aus.
Zeigt was die Vorratsdatenspeicherung bedeuten kann. Eine Webseite auf der man surfen kann - und während dessen werden ein paar der Fingerabdrücke die man hinterlässt ausgewertet und daraus ein Profil erstellt.
Wirklich hochspannend was dabei herauskommt.
Das passt finde ich hervorragend zu der Tatsache, dass im letzten Jahr in 2200 (zwei tausend zwei hundert) Gerichtsprozessen von Richtern angeordnet wurde solche Verbindungsdaten zu nutzen. (via)
Großartig. Unsere Regierung kann nicht einmal sagen dass die Daten irgend etwas genutzt haben, aber jeder bedient sich schon mal kräftig daran. Von wegen "nur in schwersten fällen".
p.s.: Wenn man zwei drei Webseiten aufgerufen hat, muss man oben in der Mitte auf "Profil auslesen" klicken um sich den wirklich beängstigenden Teil anzusehen.
(according to Michael A Jackson)
Bisher dachte ich immer dass es sich dabei nur um eine andere Formulierung des guten alten: "First make it work, then make it fast" handelt.
Bis es mir jetzt wie Schuppen von den Augen fiel, dass da noch viel mehr dahinter steckt. Denn natürlich lässt sich der Spruch auch auf das tatsächliche Optimieren selber anwenden.
Wie macht man etwas schneller? Am besten in dem man es nicht tut.
Und wenn das nicht geht: Mach es zu einer anderen Zeit!
Doh.
So heiĂźen sie.
Heute fand sie statt. Die GrĂĽndung. Zumindest haben die Veranstalter dass so genannt.
Genau genommen fand die auf 90 minuten geplante Veranstaltung (in einer Boxhalle!) nämlich nach zwei ein halb Jahre Vorarbeit mit den ganzen lokalen Vereinigungen statt. Die haben sich dort getroffen - jeder Verein oder Kirche oder Gemeinde oder irgend etwas hat sich vorgestellt und auch gesagt wie viele Leute sie mitgebracht haben.
Immer unterbrochen von fetziger Trommelmusik und auch ein paar Sketchen.
Und der Saal war proppevoll! So voll, dass der Veranstalter gebeten hat, dass die Jungen Leute aufstehen mögen für die Älteren. Und die Teilnehmer haben applaudiert und es gemacht. (Detail: die meisten Ordner waren Frauen - und nicht wenige mit Kopftuch)
GroĂźartig.
Dann hat sich die Plattform vorgestellt und anhand von Adjektiven verortet:
Danach haben alle Teilnehmenden Organisationen mehrsprachig und mit vielen persönlichen Grußworten vorgestellt. Jeweils mit erklärung warum sie teilnehmen und mit wie vielen Leuten sie gekommen sind: 10, 15, 12, 49, 160... Alles zusammen waren etwa 1200 Leute anwesend (und das war eine realistische Zahl)
Sätze daraus: "Gemeinsam sind wir Stark!", "Misch dich ein, misch mit!", "Let us stay together, work together, fight together, for the common good!", "Ein Verantwortlicher musste jemand im Krankenhaus besuchen, Kieferbruch, Intolleranz und der übliche Baseballschläger.", "Der Islam fordert uns auf uns zu engagieren", "Zwischen Knast und Kanzleramt", "Geht nicht, gibts nicht!"
Und damit war die BĂĽrgerplattform "Wir sind da!" gegrĂĽndet.
Ach ja, als Abschluss der Vorstellungsrunde hat Dico noch Werbung fĂĽr die Fortbildungen gemacht die sie in Community Organising fĂĽr die Teilnehmer der beteiligten Gruppen anbieten.
Und die Arbeit fing an. Einzelne Community-Leader haben erzählt was in den Bereichen die Sie überblicken jeweils ein großes Problem ist. Zwei Beispiele: Die meisten Migrantenkinder schaffen es nicht in ein Gymnasium zu kommen sondern müssen stattdessen Arbeiten - daher kriegen sie zu wenig Bildung mit und schlechtere Jobs. Oder das vor einer Kirche ständig gesoffen wird, bis Schießereien stattfinden.
Dann musste ich leider gehen, obwohl ich gerne geblieben wäre.
Hoch spannend.
Wohl eines der wichtigsten Bildarchive unserer Zeit. Hier.
Besonders beeindruckend finde ich die Ăśbersichtsbilder ĂĽber Hiroshima.
Weil es so irrsinnig schwer zu debuggen ist.
Jeder Programmierer verwendet ein anderes Subset irgendwelcher obskuren features, die man eigentlich nicht bräuchte und fürs debuggen muss man sie dann alle kennen.
Gnah.
Zum Beispiel das hier: Aus Performance-Gründen wird der Speicher für Objekte beim initialisieren nicht auf einen neutralen Wert (0/NULL/whatever) gesetzt, sondern (!!!) uninitialisiert gelassen. (Nein, das ist kein Opt-In für die stellen wo man die Performance wirklich braucht, sondern tatsächlich der Standard)
Das geile daran: Vergisst man im Konstruktor dann eine Variable zu initialisieren, dann gibt es auch keine Warning...
Also habe ich jetzt Tageweise hinter her debugged, weil an einer Stelle halt eine Variable nicht in der Konstruktor-Initializer-Liste aufgeführt - und dieser Wert dann an das System weitergereicht wurde. Tja, schade eigentlich. Dadurch wurde dann der TCP-Sendspace eben auf einen zufälligen Wert (18 Millionen) konfiguriert und verständlicherweise reichten dafür die Buffer nicht mehr aus...
Und das alles weil C++ so hardcore Performance-Orientiert ist. Wo doch heute jedes Kind lernt, das man etwas erst zum funktionieren und dann schnell kriegen muss.
Gnah.
Rofl.