Liquid Democracy und Politikwissenschaftler

written by Martin Häcker on

Heute waren zwei Politikwissenschaftler bei der Piratenpartei zu Gast - und sie sind durch Liquid Democracy (wikipedia) auf uns aufmerksam geworden.

Yay.

Auf die Frage was sie an diesem Thema reizt kamen tolle Sätze: "Kein Politikwissenschaftler weiß eigentlich noch was er noch wählen soll.", "Die Linke nicht für die Außenpolitik, die FDP für die Freiheitsrechte, die SPD nicht für die Sozialpolitik...".

Dem kann ich überhaupt nichts mehr hinzufügen. Keine Partei passt mir am Stück. Keine Partei kann ich mit gutem Gewissen wählen.

Und das ist auch die Grund-Idee hinter einer flüssigen Demokratie: Die fließband-Produkte die man von Parteien bekommt sind es heute einfach nicht mehr.

Nur die Alternative ist einfach noch nicht fertig. :-(